Der Name "Grappa" kommt von "grapo" (ital. für Trester) bzw. "grappolo" (ital. für Weintraube) und wurde erstmals 1451 erwähnt.
Nur Grappen, die in Italien hergestellt werden, dürfen auch den Namen Grappa tragen, denn Grappa ist historisch ein italienisches Destillat. Nationale und europäische Gesetze schützen darum Qualität, Herstellung und Bezeichnung.
"La Grappa di Barbera" der Marke Sibona wird in einer historischen Apotheken-Flasche vermarktet. Diese Graduta Flasche macht den Grappa von Sibona ebenso unverwechselbar wie das Etikett.
Der hell- strohgelbe Farbton kommt in dieser Flasche ganz besonders gut zur Geltung. Sehr dekorativ.
Die Destillierie Sibona zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Destillerien Italiens und liegt im Herzen des Piemonts in Piobesi d `Alba. Sibona besitzt übrigens eine sehr alte Brennlizenz, über die nur an sehr traditionsreiche Destillerien verfügen.
Für die Herstellung der Grappen werden ausschließlich erlesene Zutaten verwendet. Bei dem vorliegenden Grappa handelt es sich um Barbera-Trauben aus den DOCG Gebieten Barbera d `Alba und Babera d`Asti.
Im Glas nimmt man eine intensive Duftnote wahr und ist begeistert von der Weichheit dieses 40% igen alkoholischen Getränks und von dem trocknen, reifen und harmonisch langen Abgang.
Ideal als Digestif nach piemontesischen Fleischspeisen aber auch nach Linsengerichten.
Sibona "La Grappa di Barbera" wird in Deutschland von Campari vertrieben und ist überaus empfehlenswert.
http://www.campari-deutschland.de/unser-portfolio/marken/sibona.shtml
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