Erste Markgräfler Genossenschaft Schliengen-Müllheim e.G. Probierpaket- 7 unterschiedliche Weißweine

 Foto: Helga König
Im Jahre 1908 wurde die erste Winzergenossenschaft Schliengen-Müllheim im Markgräfler Land, also zwischen Freiburg und Lörrach im westlichen Süd-Baden gegründet. Treibende Kraft dabei war der damalige Ortspfarrer Leonard Winter, der auch erster Geschäftsführer der Genossenschaft wurde. Mittlerweile sind es ca. 700 aktive Winzer-Familien, bei einer Rebfläche von ca. 330 ha, die mit ihrem ganzen Wissen und Können zu dem Erfolg der Ersten Markgräfler Genossenschaft Schliengen-Müllheim beitragen, und dafür sorgen, dass hier Weine und Sekte von ganz besonderer Qualität angeboten werden. Viele Winzerfamilien sind bereits in der 4. Generation Mitglieder in der Erzeugergemeinschaft. Unter dem Dach der Genossenschaft vereinigen sich die Betriebe der Ersten Markgräfler Genossenschaft in Schliengen, die Kaiserstühler Winzer vom Silberberg in Bahlingen, die Weinmanufaktur Weingarten Baden, der Markgräfler Lindenhof in Müllheim, die Wein-Linien Graf Zeppelin und Schloss Bürgeln und das Badische Weinhaus Schweiz. 

Die Philosophie der Ersten Markgräfler Genossenschaft ist ganz auf die beste Qualität ausgerichtet. Dieses wird erreicht durch Mengenbeschränkungen, boden- und ertragsorientierte Düngung, ebenso gezielten, ökologisch vertretbaren und die Umwelt schonenden Pflanzenschutz. Nur bestes Lesegut, von Hand geerntet, wird anschließend schonend und individuell im Keller dann weiter verarbeitet. Die Weine der Ersten Markgräfler Genossenschaft können mit einer Fülle von Prämierungen aufwarten. Goldmedaillen bei der Landesweinprämierung, bei der Berliner Wine Trophy und beim Schweizerischen Mondial du Chasselas, ebenso im Biosegment von Mundus Vini und beim internationalen Bioweinpreis zeigen die herausragende Qualität der Genossenschaft. Diese wollen wir jetzt mit viel Trinkfreude und Respekt bei der anstehenden Verkostung der sieben unterschiedlichen Weiss-Weine nachvollziehen. 

  Foto: Helga König
2018 Schliengener Sonnenstück Gutedel Trocken 

Zunächst wird hier dieser 2018er Gutedel aus der Spitzenlage Schliengener Sonnenstück verkostet. Der Wein wurde trocken ausgebaut. Die Rebsorte Gutedel, auch unter den Namen Chasselas und Fendant bekannt, wird bereits seit 5000 Jahren kultiviert, haben doch schon die Pharaonen diese Rebsorte anbauen lassen. Über den Mittelmeerraum und Frankreich und die Schweiz ist sie zu uns gekommen, wobei heute mit Abstand Gutedel im Markgräflerland am häufigsten angebaut wird, und dies mit großem Erfolg, wie der hier verkostete 2018er Schliengener Sonnenstück zeigt.

Im Glas präsentiert sich der Wein in einer hellgelben Farbe mit brillanten Reflexen. Zur olfaktorischen Prüfung bedarf es zunächst der Vermählung mit genügend Sauerstoff, damit der Gutedel sich komplett entfalten kann. Die Nase registriert Anklänge, die an Stachelbeeren, Kiwi und leichte Zitrusnoten erinnern, die durch Nuancen von Macadamia-Nüssen begleitet werden. Im Mund und am Gaumen werden die Fruchtaromen bestätigt und durch eine milde Säure komplettiert. Der Gutedel ist fruchtig, intensiv und ausbalanciert im Geschmack und zeigt sich bei einem langen Abgang frisch und animierend. Der Wein ist ideal als Begleiter von sommerlichen Speisen, auch Spargel und für eine fröhliche Runde am Abend eignet er sich perfekt. 

Der 2018er Schliegener Sonnenstück Gutedel trocken hat 11,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius getrunken werden. 

2018 Schliengener Sonnenstück Grauer Burgunder Trocken. 

Als weiterer außerordentlicher Wein der bei den Freunden der Ersten Markgräfler Genossenschaft sehr beliebt ist, kommt dieser 2018er Grauburgunder trocken zur Verkostung. Auch er ist in der Spitzen-Einzellage Schliengener Sonnenstück gewachsen. Grauburgunder, franz. Pinot Gris, ist eine Rebsorte die zur Burgunderfamilie gehört. Sie erfreut sich hierzulande immer größerer Beliebtheit, nachdem in den 1990er Jahren dieser Wein als Pinot Grigio beim "Italiener" angeboten wurde, oftmals in nicht berauschender Qualität. Die Winzer in Baden, der Pfalz und in Rheinhessen haben sich der Rebsorte angenommen, um dem Ruländer, so wurde er in Deutschland klassifiziert, einen neuen, frischen Ausbau zu geben. Während Ruländer überwiegend aus überreifen Trauben vinifiziert wurde, so entsprechend süß daherkam, wurden jetzt die Trauben früher geerntet mit mehr Säure und der Ausbau war dementsprechend frischer und fruchtig säurebetont.

Der Wein eignete sich dadurch bestens als vielfältiger Essensbegleiter, aber auch solo ist er perfekt, wie dieser 2018er Grauburgunder trocken es deutlich macht. Die Farbe des Weines im Glas ist ein helles Gelb mit brillanten Reflexen. Auch hier wieder der nötige Sauerstoff, damit der Grauburgunder sich komplett öffnen kann. Danach zeigen sich Aromen-Anklänge nach Birnen, Quitten und Melonen in der Nase. Diese Anklänge werden geschmacklich in Mund und Gaumen bestätigt und von einer feinen Säure getragen. Diese Säure ist es, die eine gelungene Balance hervorruft und so einen wunderbaren Frucht-Säure-Bogen schafft. Der Wein ist kraftvoll, vollmundig, präsent und besitzt einen langanhaltenden, frischen Abgang, der äußerst animierend ist. 

Der 2018er Grauburgunder trocken eignet sich vortrefflich für das tägliche Glas Wein zur Erfrischung und Freude, als Begleiter zu frischen Salaten ist er ein wahrer Genuss. Der Wein hat 13% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius verkostet werden. 

  Foto: Helga König
2018 Bahlinger Silberberg Müller-Thurgau Trocken 

Der jetzt verkostete Wein ist ein 2018er Müller-Thurgau. Die Trauben zu diesem Wein stammen aus der Lage Bahlinger Silberberg vom Tuniberg am Kaiserstuhl. Er wurde trocken ausgebaut. Als ganz ausgezeichneter Sommerwein eignet sich der 2018er Müller-Thurgau trocken ganz speziell für sommerliche Gartenfeste, zumal er mit einem moderaten Alkoholgehalt aufwartet. Die Rebsorte Müller-Thurgau ist die erfolgreichste Weissweinneuzüchtung, die heute aus Rechtsgründen auch Rivaner genannt wird. Ihr Züchter ist der Schweizer Hermann Müller-Thurgau, der im Jahr 1882 an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau die Rebe gezüchtet hat. Sie ist eine Kreuzung von Riesling mit der weniger bekannten französischen Rebsorte Madelaine Royale. Zunächst nahm Müller-Thurgau an, Riesling mit Silvaner gekreuzt zu haben, neuerliche DNA-Analysen haben allerdings ergeben, dass nicht Silvaner, sondern Madelaine Royale die Kreuzungs-Rebsorte ist. In Deutschland ist Müller-Thurgau eine der meist angebauten Weisswein-Sorten. 

Im Glas zeigt sich der Wein in einem leuchtenden Hellgelb mit brillanten Reflexen. Nachdem der 2018er Müller-Thurgau trocken mit genügend Sauerstoff beatmet wurde, ist zunächst das olfaktorische Ergebnis ein volles Bukett reifer saftiger Früchte, wie Pfirsich, Aprikose und Sommerapfel, nebst leichten Zitrusaromen. Im Mund und am Gaumen werden die Fruchtnuancen geschmacklich bestätigt. Hinzu gesellt sich eine angenehme, feine Säure, die bestens mit den Fruchtanklängen harmoniert. Intensiv im Geschmack, überaus animierend und frisch und langanhaltend im Finish, überzeugt dieser 2018er Müller-Thurgau trocken total. Er ist ideal zu gegrilltem Fisch und sommerlichen Salaten bei einer Gartenparty, eignet sich jedoch ebenso bei einem gemeinsamen Glas Wein bei trauter Zweisamkeit.

Der Wein hat 12% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius genossen werden. 

2018 Bahlinger Silberberg Weißer Burgunder Trocken 

Weiter geht es mit der Verkostung dieses großartigen 2018er Weißburgunder trocken, der ebenfalls aus der Lage Bahlinger Silberberg vom Thuniberg stammt. Es handelt sich hierbei um einen qualitativ hochwertigen Weißburgunder, der mit der Goldener Kammerpreismünze der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft(DLG) ausgezeichnet wurde. Die Rebsorte Weißburgunder gehört zur Familie der Burgunderweine, die gerade in Baden beste Bedingungen vorfinden, sowohl klimatisch durch die Wärme und die vielen Sonnenstunden, als auch von der Bodenbeschaffenheit her. Dieses ideale Terroir lässt prächtige Weißburgunder heranwachsen, wie der hier verkostete 2018er Bahlinger Silberberg trocken. Die Farbe des Weines im Glas ist ein brillantes helles Gelb. Ohne langweilen zu wollen auch hier wieder der Hinweis auf ausreichenden Sauerstoff, um dem Weißburgunder sein ganzes Potential zu entlocken.

Wunderbare Anklänge, die an den Duft nach frisch geernteten Äpfeln und Zitrusfrüchten erinnern, beglücken die Nase. Mund und Gaumen registrieren diese Fruchtnuancen geschmacklich ebenso angenehm. Ergänzt wird das geschmackliche Erleben durch die richtige Säure, die die feine Frucht bestens trägt und so ein wunderbares Frucht-Säure-Spiel inszeniert. Der Wein ist ausdrucksstark, kraftvoll und rund im Geschmack, dabei sehr animierend und frisch und besitzt eine mittelkräftige Struktur. Hier ist den Kellermeistern ein ganz besonderer Weißburgunder trocken gelungen, der einfach nur begeistert.

Der 2018er Bahlinger Silberberg Weißburgunder trocken hat 13,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius verkostet werden.

  Foto: Helga König
2018 Weingarten Auxerrois Tradition Trocken 

Als weiterer Spitzen-Wein der ersten Markgräfler Winzergenossenschaft wird jetzt ein 2018er Weingarten Auxerrois trocken verkostet. Gewachsen sind die Trauben zu diesem Wein in den besonderen Lagen der Weinmanufaktur Weingarten im nördlichen Baden in der Anbau-Region Kraichgau. Hier wurzelt in fruchtbaren Muschelkalk-Böden ganz besonders gut die Rebsorte Auxerrois, eine Rebe, die ursprünglich aus Elsass-Lothringen stammt. Diese Weißweinsorte hat für den Weinbau insgesamt nur eine untergeordnete Bedeutung, sie entstand durch eine natürliche Kreuzung von Heunisch und Pinot.

Hierzulande wird die Rebsorte Auxerrois hauptsächlich in Baden und in der Pfalz angebaut, wobei sich die Bestockung insgesamt in ganz Deutschland auf etwas mehr als 100 Hektar beschränkt. Auxerrois weist eine große Ähnlichkeit mit Weißburgunder auf, ist aber durchaus körper- und bukettreicher bei niedrigeren Säuregehalten.

Im Glas zeigt sich der Wein in einer hellgelben Farbe mit brillanten Reflexen. Kurz nur noch einmal der Hinweis auf Sauerstoff, gilt es doch den Auxerrois in seiner gesamten Fülle wahrzunehmen. Intensiver Duft nach reifen Birnen und Litschi, ebenso ein Hauch von Zitronenmelisse ist das olfaktorische Ergebnis. Mund und Gaumen erfreuen sich geschmacklich gleichermaßen an den Fruchtaromen, die mit einer sehr gut ausbalancierten Säure im Einklang stehen. Der 2018er Auxerrois trocken ist dicht, vielschichtig und besitzt viel Charakter, dabei einen frischen langen Nachhall, der erneut zeigt, welch herrlicher Wein hier den Winzern und Kellermeistern der Ersten Markgräfler Genossenschaft gelungen ist. Einfach wunderbar!

Der Wein hat 12,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius genossen werden.

2018 Rivaner Trocken Tradition 

Weinmanufaktur Weingarten Als nächstes steht dieser 2018er Rivaner trocken aus der Weinmanufaktur Weingarten zur Verkostung an. Gewachsen in den besonderen Lagen von Weingarten im nördlichen Baden auf den warmen Muschelkalkböden, handelt es hier um die Rebsorte Rivaner, unter diesem Namen wurde sie in Deutschland offiziell zugelassen. Bekannter ist die Rebe jedoch als Müller-Thurgau. Sie gehört zu den erfolgreichsten deutschen Weisswein-Neuzüchtungen. Rivaner-Bestockungen findet man heute weltweit in allen Weinanbau-Gebieten. Die Rebsorte ist in allen deutschen Anbau-Gebieten ebenfalls heimisch und sie war bis in die 1990er Jahre sogar die meistangebaute Traube, bis sie dann ihren 1.Platz wieder an Riesling abgeben musste.

Heute behauptet Rivaner noch immer den 2. Platz bei der Anbau-Häufigkeit. Die Farbe des Weines im Glas ist helles Gelb mit brillanten Reflexen. Achtung bitte Sauerstoff nicht vergessen, der 2018er Rivaner trocken möchte mit seinem gesamten Potential punkten. Die Nase hat anschließend das Vergnügen Aprikosen als Fruchtnoten wahrzunehmen, die von einer leicht würzigen Note begleitet werden.

Im Mund und am Gaumen werden diese Nuancen geschmacklich bestätigt und durch die richtige Säure wunderbar ergänzt. Der Wein ist sortentypisch, frisch und leicht und besitzt einen vollmundigen Schmelz. Sein kompletter, animierender Geschmack hat den 2018er Rivaner trocken zu einem sehr beliebten Weiss-Wein bei den Weinfreunden der Ersten Markgräfler Genossenschaft gemacht. Großartig!

Der Wein hat 11,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius getrunken werden.


  Foto: Helga König
2015 Edition Sonnenstück Spätburgunder Weißherbst Schliengener Sonnenstück Auslese Edelsüß 

Mit diesem 2015er Spätburgunder Weißherbst edelsüß aus der Edition Sonnenstück wird ein ganz außerordentlicher Wein der 1. Markgräfler Winzergenossenschaft verkostet. Unter dieser Edition werden nur ganz besonders ausgesuchte Weine abgefüllt, die über eine exzellente Qualität verfügen und die ein außergewöhnliches Niveau besitzen, wurden doch nur handverlesene, selektionierte Trauben aus ertragsreduzierten Rebanlagen zur Vinifizierung gebracht.

Dieser Wein wurde als Auslese edelsüß ausgebaut, nachdem die Trauben im absolut vollreifen Zustand geerntet worden sind. Der Ausbau des 2015er Spätburgunder Weißherbst gleicht die einem ganz besonderen Rosé. Nach der behutsamen Pressung verbringt der Saft noch einige Stunden auf der Maische der roten Spätburgundertrauben, um so eine rosarote Farbe zu bekommen. Der weitere Ausbau folgt danach wie bei einem Weisswein, in der Regel im gekühlten Edelstahltank. Worin unterscheidet sich aber nun weinrechtlich ein Spätburgunder Rosé von einem Spätburgunder Weißherbst?

Ganz einfach, während der Spätburgunder Rosé aus verschiedenen Lagen stammen kann, kommen die Trauben für einen Spätburgunder Weißherbst alle aus einer Lage, hier der Einzellage Schliengener Sonnenstück.

Im Glas leuchtet der Wein in einer leuchtenden, rötlichen Farbe. Nach dem obligatorischen Sauerstoff wird die Nase durch eine Aromenfülle beglückt, die an eindringliche Fruchtnoten von Kirschen und reifen Beeren erinnert und durch eine schmelzige Würze ergänzt wird.

Die fruchtigen Aromen sind eingebettet in eine edle Süße. Geschmacklich werden diese Nuancen in Mund und Gaumen bestätigt. Das Ergebnis ist ein wunderbares Spiel von ganz intensiven Fruchtnoten, die von der Fruchtsüße der Auslese noch intensiviert werden und einer besonders feinen Säure, die die richtige geschmackliche Balance für den edelsüßen Weißherbst schafft, damit er keinesfalls klebrig oder marmeladig wird. Dies ist hier perfekt gelungen, die 2015er Spätburgunder Weißherbst Auslese begeistert den Verkoster sofort. Chapeau!

Die 2o15er Weißherbst Auslese edelsüß hat 13% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius genossen werden.

Nachdem wir jetzt die sieben unterschiedlichen Weißweine verkostet haben, hier unser Fazit:

Die Weine der 1. Markgräfler Genossenschaft sind von allerbester Qualität und haben ihren eigenen, ganz speziellen, unverkennbaren Charakter, denn sie sind auf dem Terroir des Markgräflerlands gewachsen, mit den idealen Böden und den meisten Sonnenstunden hierzulande. Dabei kommt der Ersten Markgräfler Genossenschaft Schliengen-Müllheim eine ganz besondere Rolle zu, denn die einzelnen Mitgliedsgenossenschaften sind über das ganze westliche Baden verteilt, vom Kraichgau über den Kaiserstuhl bis in das Herz des Markgräflerlandes in Mühlheim-Schliengen. Deshalb entstehen hier auch Weine unterschiedlicher Art je nach Terroir, jedoch immer auf höchstem Niveau und bei ganz außerordentlicher Qualität. 

Uns haben alle 7 Weißweine absolut gut gefallen, sind sie doch individuell, charaktervoll und ausnahmslos von einem exzellenten Geschmack. Nicht vergessen werden darf dabei die große Erfahrung und das Engagement aller Winzer der Ersten Markgräfler Genossenschaft und auch der Kellermeister, sowie aller Angestellten und Helfer, die alles geben, damit solche großartigen Weine entstehen können, wie wir sie hier verkosten durften. 

Deshalb: Maximal empfehlenswert

Peter J. und Helga König

BItte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie   auf den Link   zur: Ersten Markgräfler Genossenschaft Schliengen-Müllheim e.G., um den Wein zu bestellen. https://www.sonnenstueck.de/downloads/weinliste.pdf

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