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Rezension: Burkheimer Winzer e.G. am Kaiserstuhl 2 Weißweine, ein Rosé und 3 Rotweine

Foto: Helga König
Burkheim ist eine der ältesten Gemeinden in Deutschland, wo Wein erzeugt wird. Bereits im Jahr 778 wurde hier nachweislich Wein angebaut, und es ist zu vermuten, dass bereits die Römer, die ja entlang des Rheins ihr Territorium im weiter nach Norden ausgedehnt haben,  für ihren Eigenbedarf hier Weinberge angelegt hatten. Mehr Tradition geht eigentlich nicht mehr. Dass der Weinbau hier am westlichen Kaiserstuhl so erfolgreich ist, wie übrigens insgesamt in der Kaiserstühler Region hat wesentlich mit zwei natürlichen Faktoren zu tun. Es ist die Bodenbeschaffenheit aus Vulkangestein aber auch aus Löss und es sind die klimatischen Bedingungen, die hier extrem günstig sind, wunderbare Weine zu kultivieren. Nirgendwo in Deutschland gibt es eine wärmere Region mit so viel Sonnenstunden, wie hier in Burkheim am Kaiserstuhl. Alles zusammen macht das Terroir aus, dass 320 Winzer in der Genossenschaft Burkheim ermöglicht, auf etwa 110 ha Rebfläche die allerbesten Rebsorten zu pflanzen. 

Zwei herausragende Lagen sind die Basis der Burkheimer Winzer. Da gibt es zum einen die Lage "Schlossgarten" mit tiefgründigem Lössboden, und zum anderen die Lage "Feuerberg", die Vulkangestein aufweist. Will man etwas über die angebauten Rebsorten der Burkheimer Winzergenossenschaft sagen, dann kommt zu allererst die Burgunder-Familie in Betracht. Ob Weiß- Grau- oder Spätburgunder, Spätburgunder Rosé und Spätburgunder Blanc de Noirs, alle Weine dieser Rebsorte sind von allerbester Qualität, weil die Bedingungen in Burkheim ideal sind und sowohl die Winzer, der Kellermeister Dominik Schweizer, der Winzer und Geschäftsführer Gert Schmidt, ja alle die in der Genossenschaft tätig sind, nicht nur ihr Handwerk bestens verstehen, sondern auch mit all ihrem Herzblut engagiert sind, ganz große Weine zu erzeugen. Aber auch die Rebsorten Rivaner, Grüner Silvaner, Auxerrois, Riesling, Müller Thurgau, Scheurebe, Chardonnay, Sauvignon Blanc und Gewürztraminer werden als Weißweine kultiviert, während im Rotwein-Bereich allein der Spätburgunder dominiert. 

Die beiden Burkheimer Einzellagen "Feuerberg" und "Schlossgarten" sind überregional geradezu optimal, wobei der "Feuerberg" 2006 von der Weinwirtschaft als eine der "Besten" in Deutschland vorgestellt wurde, da nur 7% der weltweiten Produktion auf Vulkangestein wächst, wie eben hier in der Lage "Feuerberg". Bei all diesen Maximal-Bedingungen bleibt es nicht aus, dass die Weine der Burkheimer Winzer weltweit bekannt und hochdekoriert sind. Bei nationalen und internationalen professionellen Verkostungen regnet es buchstäblich seit Jahren immer wieder Gold-Auszeichnungen. 

Ob bei Mundus Vini, AWC Vienna, DLG Goldener Preis 2015, Meinigers Deutscher Sektpreis 2015, Internationaler Wein GrandPrix Düsseldorf oder Challenge International du Vin Bordeaux, bei allen Prämierungen belegen die Spitzenweine der Burkheimer Winzer immer erste Plätze und werden mit Gold bedacht. 

Deshalb kann man mit Fug und Recht sagen, dass die Weine aus der Winzergenossenschaft Burkheim in der allerersten Reihe der deutschen Weine stehen, wobei gleichzeitig die Preisgestaltung für diese exzellenten Tropfen überaus moderat ausfällt.

Foto: Helga König
2015 Burkheimer Schlossgarten Weißer Burgunder Kabinett Trocken 

Dieser exzellente 2015er Weißburgunder stammt aus der Lage Burkheimer Schlossgarten. Dabei handelt es sich um eine der beiden grandiosen Einzellagen der Burkheimer Winzer, die in der Fachwelt größtes Ansehen genießen. Die Böden im "Schlossgarten" bestehen aus Laven und Tuffen zusammengesetztem Vulkanverwitterungsgrundgestein, das mit einer Lößschicht überdeckt ist und so ein gutes Wasserspeicherungs-Vermögen besitzt. Der Weißburgunder wurde in der Qualitätsstufe Kabinett trocken ausgebaut. 

Im Glas zeigt sich der 2015er Weiße Burgunder in einer zart grüngelblichen Farbe mit brillanten Reflexen. Mit dem nötigen Sauerstoff verbunden, offenbaren sich die olfaktorischen Nuancen ganz eindeutig. Es handelt sich dabei um Anklänge an Birne, Sommerapfel, Wiesenblumen und Zitronengras. Im Mund und am Gaumen werden diese Nuancen bestens geschmacklich bestätigt. Die moderate Säure trägt den Fruchtbogen aufs Feinste. 

Dieser 2015er Weißburgunder punktet durch seine Rasse und Eleganz. Sein Nachhall ist zitronig frisch, langanhaltend und überaus rund und wohl ausbalanciert. Dieser wunderbare Wein macht einfach Lust auf mehr und zeigt, warum die Weine von den Burkheimer Winzer ein solch hohes Ansehen genießen, sowohl in der Fachwelt, als auch bei den zahlreichen Liebhabern der Weine aus der Winzergenossenschaft Burkheim. 

Der Badische Weinverband hat diesen 2015er Burkheimer Schlossgarten Weisser Burgunder Kabinett trocken deshalb mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. 

Wir empfehlen diesen Wein zu: "Zanderfilet mit Krabben und Crémant-Schaum"

Der Wein hat 13 % vol/alc und sollte bei 10 bis 12 Grad Celsius verkostet werden. 

 Foto: Helga König
2015 Burkheimer Feuerberg Grauer Burgunder Spätlese Trocken 

Die zweite bedeutende Lage der Burkheimer Winzer ist der "Feuerberg", eine von Deutschlands besten Lagen. Durch das hier vorherrschende Vulkanverwitterungs-Gestein zeichnen sich die Weine durch viel Extrakt und eine komplexe, tiefstrukturierte Mineralität aus. Der 2015er Grauburgunder wurde trocken ausgebaut und besticht in der Qualitätsstufe Spätlese. Farblich zeigt sich der Wein in einem intensiven Hellgelb mit brillanten Reflexen an der Oberfläche. Ein solcher Spitzen-Grauburgunder mit seinem intensiv-duftenden Bukett benötigt genügend Sauerstoff, damit er sich ganz öffnen kann. 

Jetzt zeigen sich ganz deutlich verführerische Anklänge an Aprikosen und Honig, die besonders auch im Mund und am Gaumen begeistern. Ergänzt wird die prachtvolle Geschmacksfülle durch eine gut eingebundene Säure, die den Wein kraftvoll und prägnant erleben lässt. Seine Fülle und seine Präsenz beeindrucken nachhaltig durch einen langen, intensiven Abgang, wobei genügend Zeit bleibt, nicht nur sich über einen solchen herrlichen Grauburgunder zu freuen, sondern ihn auch intensiv zu verinnerlichen. 

Dieser Wein strahlt die ganze Kraft und Besonderheit seines Terroirs aus, dem Burkheimer Feuerberg, und schenkt speziell dem Liebhaber der Rebsorte Grauburgunder ein ganz besonderes geschmackliches Vergnügen. Kurzum ein außergewöhnlicher Grauer Burgunder, der von dem Badischen Weinbauverband mit der Goldmedaille geehrt wurde. 

Wir empfehlen diesen Wein zu  einem "Gebratenem Perlhuhn auf mediterrane Art"

Die 2015er Grauburgunder Burkheimer Feuerberg Spätlese trocken hat 13,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius getrunken werden.

Foto: Helga König
2015 Burkheimer Rosé Kabinett Trocken 

Der hier verkostete 2015er Rosé wurde aus der Rebsorte Spätburgunder vinifiziert. In der Qualitätsstufe Kabinett eingestuft, ist der Rosé trocken ausgebaut worden. Die Spätburgunder-Trauben sind auf Vulkanverwitterungsgestein gewachsen, die allerbeste Bodenbeschaffenheit die die Burkheimer Lagen den Burgundern, besonders den Spätburgundern bieten kann. Hier besitzen die Burkheimer Winzer ein Kapital von unschätzbarem Wert, reifen doch in ihren beiden Lagen absolute Spitzen-Burgunder. Dies ist auch mit Fug und Recht über diesen 2015er Rosé zu sagen. 

In den letzten Jahren erfreut sich Rosé-Wein immer größerer Beliebtheit, ist er ja besonders frisch und hat doch die Intensität der Rotwein-Traube. Dies gilt ganz besonders für diesen hier verkosteten 2015er Burkheimer Rosé Kabinett trocken. Im Glas zeigt sich der Wein in einer eher kräftigen Rosé-Farbe mit brillanten Reflexen an der Oberfläche. Schon das leuchtende Erscheinungsbild signalisiert Frische. Ein solcher Wein verdient Respekt, ebenso wie die Macher, die ihn erzeugt haben. Dies geschieht am besten, indem man dem Rosé die Chance gibt sich duft- und geschmacksmäßig zu entfalten. Dabei hilft immer wieder nur Sauerstoff und die Ruhe, damit der Wein sich damit vermählen kann. Das Ergebnis ist ein prächtiges Fruchtspiel in der Nase, leicht von Kirschenaromen und Zitrus-Anklängen beeinflusst. Dies wird auch angenehm im Mund und am Gaumen wahrgenommen, wobei die zartwürzige Fruchtsäure ein wichtiger Bestandteil des gesamten Geschmacksbildes ist. Und immer wieder diese begeisternde Frische, die den Nachhall krönt. Mit diesem ´2015er Burkheimer Rosé Kabinett trocken kann bei einem lauen Frühlings- oder Sommerabend absolut nichts schief gehen, außer man hat zu wenig davon ihm in Keller.

Wir empfehlen diesen Rosé zu "Sommersalat mit Kaisergranat".

Der Wein hat 13% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius getrunken werden. 

Foto: Helga König
2014 Burkheimer Feuerberg Spätburgunder Rotwein Kabinett Trocken. 

Haben schon die Weissweine aus den Burgundertrauben den Verkoster begeistert, so gilt das erst Recht für die roten Spätburgunder-Weine der Burkheimer Winzer-Genossenschaft. Das Terroir der Lage "Burkheimer Feuerberg" ist geradezu ideal mit seinem Vulkanverwitterungsgestein für den allerbesten Spätburgunder, so wie er hier als trockener Kabinett-Wein verkostet wird. Dies bestätigt nicht nur die Goldmedaille des Badischen Weinverbandes, sondern auch die Prämierung Gold beim WeinGrandPrix in Düsseldorf 2015, alles beides höchste Auszeichnungen für diesen exzellenten 2014er Spätburgunder. 

Im Glas zeigt sich der Burkheimer Feuerberg Kabinett trocken in einer kräftigen rubinroten Farbe. War bei den Weissweinen der Sauerstoff zum ausgiebigen Kennenlernen ein notwendiger Aspekt, so ist gilt dies für die Rotweine ganz besonders. Man sollte jedem Wein die Chance geben, sich optimal zu präsentieren, ebenso diesem herrlichen 2014er Spätburgunder. Anklänge an dunkle Kirschen sind das überaus angenehme olfaktorische Erleben. Im Mund und am Gaumen wird eindeutig geschmacklich bestätigt, was die Nase so angenehm erleben durfte. Ergänzend werden noch zusätzlich leichte Nuancen von Bittermandeln geschmeckt, die sich bestens mit dem Kirsch-Geschmack verbinden. Der Wein ist dicht, verfügt über eine gelungene Balance zwischen Fruchtaromen und einer milden Säure, ist vollmundig und samtig und verfügt über den langanhaltenden Nachhall, der einen solchen wunderbaren Spätburgunder erst richtig rund werden lässt. 

Dieser 2014er Burkheimer Feuerberg Spätburgunder Kabinett begeistert auf Anhieb, hat er doch alles zu bieten, was einen großen Spätburgunder ausmacht, nämlich Trinkfreude pur. 

Wir empfehlen diesen Rotwein  zu "Entrecôte  mit Schalottenbutter"

Der Wein hat 12,5% vol/alc und sollte bei etwa 18 Grad Celsius verkostet werden. 

Foto: Helga König
2013 "Burkheimer Nachtwächter" Feuerberg Spätburgunder Rotwein Qualitätswein Trocken

Mit diesem 2013er Spätburgunder trocken wollen die Burkheimer Winzer an die lange Geschichte ihrer Nachtwächter erinnern, die urkundlich zum ersten Mal anno 1504 erwähnt wurden. Es sind die Burkheimer Bürger selbst, die diesen Dienst abwechselnd geleistet haben, um ihre Gemeinde vor allen Übeln wie Feuer, Unruhen oder auch "Gesindel" zu bewahren. Heute dient diese Tradition dazu, um ein Hauch von Romantik und Poesie den vielen Gästen nahe zu bringen, die diesen pittoresken Winzer-Ort besuchen. Über die Spitzenlage "Feuerberg" wurde hier bereits ausgiebig informiertJetzt gilt es den Wein zu verkosten, der als nostalgische Erinnerung an das Nachtwächter-Brauchtum dient.

Im Glas zeigt sich der 2013er Spätburgunder trocken in einem dichten Burgunder-Rot. Nach der Vermählung mit dem nötigen Sauerstoff werden feine, zartbittere Mandelnuancen mit Veilchenanklängen registriert und im Mund und am Gaumen eindrucksvoll bestätigt. Der Spätburgunder punktet mit der nötigen Dichte, ist extraktreich, sortentypisch und gut ausbalanciert, wobei die Aromen ideal von der Säure getragen werden. Ohne dominant zu sein, besticht der 2013er Feuerberg Spätburgunder trocken mit einem überzeugenden, gewichtigen Charakter. Da er auch über die nötige Länge verfügt, lässt es sich trefflich rekapitulieren, wie viel Substanz und welche schöne Typizität dieser überzeugende 2013er Spätburgunder besitzt. Der Badische Weinbauverband hat diesen "Burkheimer Nachtwächter" Spätburgunder ebenfalls mit Gold bedacht. 

So bleibt als Ergebnis nur der Wunsch: Davon bitte mehr. 

Wir empfehlen diesen Rotwein zu: "Lammfilet auf Frühlingsart"

Der Wein hat 13,5% vol/alc und sollte bei 18 bis 20 Grad Celsius getrunken werden. 

 Foto: Helga König
2014er Burkheimer Feuerberg Spätburgunder Rotwein "ViniGrande" Qualitätswein Trocken 

Wie bereits der Name dieses 2014er Spätburgunder trocken zutreffend "ViniGrande" tituliert, handelt es sich bei diesem besonderen 2014er Burkheimer Feuerberg um einen wirklich außergewöhnlichen, ja einen wirklich großen Spätburgunder. Die Winzer von der Genossenschaft und ihr Kellermeister haben alles möglich gemacht, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Da ist zunächst der "Feuerberg", der nachweislich das beste Terroir anbietet, das ein Edel-Spätburgunder benötigt. 

Nur allerbestes, Top-reifes Traubengut wurde für diesen Rotwein gelesen. Nach der Maische-Gärung hat der 2014er Spätburgunder 15 Monate Zeit gehabt, in aller Ruhe im Barrique zu reifen. Bekanntlich werden nur die allerbesten Weine eines Jahrganges in kleinen Eichenfässern ausgebaut, haben sie doch so die Chance zusätzliche Aromen zu erhalten und ihre Lagerfähigkeit wird durch die Tannine besonders ausgedehnt. 

Im Glas zeigt sich der Spätburgunder in einem dunklen Rubinrot, wobei das Auge gleichzeitig die intensive Konsistenz wahrnimmt. Um nicht zu langweilen, darf kurz und bündig gesagt werden, eine solche Pretiose muss einfach dekantiert werden, hat der Wein doch so die Möglichkeit sich aus seiner Verschlossenheit zu öffnen und das gesamte Repertoire an intensiven Duft und Geschmacksnuancen zu offenbaren. Die tonangebenden Anklänge in der Nase sind Beeren- Aromen und leichte Rauchnoten, aber auch eine kräutrig-würzige Komponente wird olfaktorisch erfasst. Alles wird im Mund und am Gaumen bestätigt, wobei festgestellt wird, welch voller Körper diesem Spätburgunder eigen ist. 

Der Wein ist komplex, verfügt über viel Kraft und süße Frucht, ebenso Würze und eine große Intensität. Die bereits weichen Tannine sorgen für einen ganz besonderen Schmelz, aber auch für einen nicht enden wollenden Nachhall, der die Geschmacksempfindung des Verkosters total einnimmt. Hier haben die Winzer von der Genossenschaft Burkheim etwas ganz Großes geleistet, einen mächtigen Spätburgunder, der das Zeug hat, sich noch enorm zu steigern. Jetzt schon ein überzeugender Wein, der noch jung ist und am Anfang seiner Entwicklung steht, wird der 2014er Burkheimer Feuerberg Spätburgunder "ViniGrande" trocken auf der Flasche noch weiter reifen, bis er nach vielen Monaten seinen Zenit erreicht hat und über Jahre noch weiterhin so optimal gelagert werden kann. 

Interessant ist es, diesen Spitzen-Spätburgunder auf seinem Weg zu begleiten, indem man im Abstand von einigen Monaten ihn immer wieder einmal verkostet, bis er ein absolut Großer ist. Erst dann wird klar, welchen Schatz man wirklich im Keller hat. 

Wer nicht so lange warten möchte, der darf sich auch jetzt schon für diesen Spätburgunder "ViniGrande" begeistern, denn seine einzigartigen geschmacklichen Eigenschaften gibt er auch schon jetzt preis, Voraussetzung ist, er hat genug Sauerstoff erlebt. 

Wir empfehlen diesen Wein zu  "Hirschrücken mit Gnocci  und karamellisierte Quitten" 

Der Wein hat kräftige 14% vol/ alc und sollte bei 16 bis 20 Grad Celsius verkostet werden. 

Zum Schluss unserer Verkostung wie immer unser Fazit: Die Burkheimer Winzer, die Winzergenossenschaft am westlichen Kaiserstuhl kreiert allerbeste Weine, die uns nicht nur überzeugt, sondern uns geradewegs begeistert haben. Weiß-und Grauburgunder sind fein und elegant im Geschmack, dabei voll und frisch, sortentypisch, Terroir-geprägt und authentisch mit einem unverwechselbaren Charakter, so wie wir uns den idealen Weisswein wünschen. Der Rosé fruchtig, spritzig und doch mit einem eigenen, identifizierbaren Geschmacksbild und immer frisch und belebend, da kann es bei einem Glas allein nicht bleiben. Und die Spätburgunder: großartige Weine, ob nun eher fruchtbetont-gehaltvoll oder im Barrique mit einer Fülle von bestens ausgewogener Aromenvielfalt und wunderbar komplex, da ist bei den Burkheimer Winzern wirklich alles vom Feinsten. Wir siedeln die Winzergenossenschaft dort an, wo sie hingehört, nämlich in die allererste Reihe der deutschen Weinerzeuger und bei der Fülle von Prämierungen sieht man, dass wir mit unserem Urteil nicht alleine stehen. Über die Preis-Gestaltung der Weine, dem Preis-Leistungs-Verhältnis haben wir uns bereits bei der Vorstellung der Burkheimer Winzer geäußert, auch da gilt einfach nur: "Absolut Top"! 

Sehr empfehlenswert 

Peter J. und Helga König

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie  zur Website der Burkheimer Winzer am Kaiserstuhl können dort den Wein bestellen: burkheimerwinzer.de