Dieses „Fleur de Sel“ der Camargue ist das wertvollste unter den Salzkristallen dort und wird von den Salzbauern per Hand abgeerntet.
Man nutzt dieses Salz natürlich nicht zum Kochen, sondern zu Würzen von kalten Speisen: Sehr gut schmeckt es auf weichgekochten Eiern, auf Tomaten- oder Radieschenbrot, auf Sommersalaten und dergleichen mehr oder auch einfach nur auf einer Scheibe „Sylter Schwarzbrot“, die mit etwas Butter oder Schmalz oder mit einem frischen, selbst angemachten Kräuterquark bestrichen ist.
Das Behältnis ist mit einem Motiv der Camargue dekoriert und passt gut auf einen hübsch gedeckten Frühstücktisch. Durch einen luftdichten Korkdeckel wird das Döschen perfekt verschlossen, sodass die Salzkristalle nicht verklumpen können.
Man kann den Salzgeschmack nicht mit herkömmlichem Salz vergleichen. Nicht grundlos wird dieses Meersalz das Gold der Camargue genannt.